Natalie Suleman, die nach der Geburt von Achtlingen als „Octomom“ bekannt wurde, hat bekannt gegeben, dass sie seit 25 Jahren enthaltsam lebt.
In einem offenen Interview vor der Veröffentlichung eines neuen Lebenslang In einer Dokumentarserie, die ihr Leben aufzeichnet, sprach Suleman über ihre Identität, ihre Beziehungen und die Missverständnisse im Zusammenhang mit ihrer Vergangenheit.
Ein Leben, das von der Mutterschaft und nicht von Beziehungen bestimmt wird

Suleman erregte 2009 erstmals weltweite Aufmerksamkeit, als sie als zweite Frau überhaupt überlebende Achtlinge zur Welt brachte. Obwohl ihre Entscheidung, ihre Familie auf solch unkonventionelle Weise zu vergrößern, in den Medien große Aufmerksamkeit erregte, möchte sie nun in ihrem Privatleben – insbesondere in Bezug auf die Liebe – klarstellen.
Im Gespräch mit Personen Magazin, Suleman teilte mit, dass sie sich selbst als „romantische asexuelle Person“, ein Begriff, der sie selbst zutiefst beschreibt.
„Ich lebe seit 25 Jahren enthaltsam“, verriet sie. „Das ist etwas, worauf ich wirklich stolz bin.“
Sie erklärte, dass alle ihre 14 Kinder gezeugt wurden durch Samenspende– ihre ersten sechs Kinder mit Hilfe eines „platonischen Freundes als Spender“ und die Achtlinge durch eine „gefrorener anonymer Spender"
Offen mit Asexualität umgehen
Suleman gibt zu, dass ihr mangelndes Interesse an intimen Beziehungen ihr Leben tiefgreifend geprägt hat. Selbst in früheren Beziehungen blieb sie sich über ihre Absichten im Klaren.
Als sie an einen ehemaligen Freund zurückdachte, erinnerte sie sich daran, dass sie ihm gegenüber ehrlich war: „Ich bin wirklich nur daran interessiert, ein Kind zu haben.“
Obwohl er Gefühle für sie entwickelte, erwiderte sie diese nie. „Ich habe nie verheimlicht, dass ich einfach nur ein Kind wollte, und er hat versucht, mir zu helfen, aber es hat nicht geklappt“, sagte sie.
Eine Ehe „auf dem Papier“
Obwohl sie von 1996 bis 2006 mit Marcos Gutierrez verheiratet war, besteht Suleman darauf, dass die Beziehung nie wirklich romantisch war.
„Es war nicht echt“, sagte sie. „Es ist nicht einmal der Rede wert. Er war nur ein Spender.“
Sie gab zu, dass die Ehe vor allem ein Weg gewesen sei, ihre traditionelle Familie aus dem Nahen Osten zufriedenzustellen, doch als die Ehe unweigerlich endete, war sie endlich in der Lage, ihr wahres Ich anzunehmen.
Über die Runden kommen – zu ihren Bedingungen
Als nach der Geburt ihrer Achtlinge der finanzielle Druck zunahm, traf Suleman 2012 die umstrittene Entscheidung, in einem Erwachsenenfilm mitzuspielen. Doch schon damals setzte sie klare Grenzen.
„Ich wusste, dass ich keinen anderen Menschen körperlich berühren konnte“, erklärte sie. „Da habe ich die Grenze gezogen. Ich kannte meine Grenzen.“
Eine neue Perspektive im Rampenlicht
Jetzt, 16 Jahre nach ihrer historischen Schwangerschaft, sind Sulemans Achtlinge Teenager und sie hat sich weitgehend aus dem Medienzirkus zurückgezogen, der einst ihr Leben umgab. Ihre bevorstehende Lebenslang Serie, Ich war Octomom und Geständnisse von Octomom, dessen Premiere am 8. und 10. März geplant ist, wird ihre Reise auf eine persönlichere und nachdenklichere Weise erkunden.
Trotz jahrelanger kritischer Betrachtung hofft sie, den Wandel herbeizuführen – indem sie zeigt, dass es in ihrer Geschichte nicht nur darum geht, „Octomom“ zu sein, sondern darum, eine Mutter zu sein, die ihre eigenen Entscheidungen nach ihren eigenen Vorstellungen getroffen hat.
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